Grundlagen einer einheitlichen Theorie über die Natur
Warum weder die Relativitätstheorie noch die Quantenphysik die Naturgegebenheiten wiedergeben
von Pavlos Rangos
Das Manuskript der gesamten Theorie wird bald erscheinen
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Die Relativitätstheorie ist das Werk Albert Einsteins, eines sehr mutigen und scharfsinnigen Denkers, der durch Erweiterung und Verallgemeinerung bekannter Sätze der klassischen Physik unser physikalisches Weltbild revolutionierte, und die Quantenphysik ist aus der Not entstanden die Beschreibung des Lichtes und des Aufbaus der Materie zu formulieren, weil die klassische Physik für diesen Zweck an ihre Grenzen gestoßen war.4
Unsere Generation hat die kollektive kulturelle Reife erreicht, die notwendig ist um alle Naturphänomene und physikalische Ereignisse ohne Ausnahme, einheitlich und wiederspruchfrei zu beschreiben und zu erklären.5
Wo liegt das Problem, oder6
Der Impuls ist eine Erhaltungsgröße,7
Ereignisse teilzunehmen.8
Eigenschaften verfügt, sonst wäre es der wissenschaftlichen Erforschung nicht zugänglich.9
Eine Realität, etwas das der Wissenschaftlichen Untersuchung zugänglich sein soll, muss aber etwas sein, das diese Eigenschaften trägt.10
unumkehrbaren Schritte eines physikalischen Vorgangs, als Zeit empfunden, dann ist die Zeit keine Realität und kann keine Dimension sein.11
umgestaltete Form ein klar definiertes physikalisches Prinzip geschaffen wird, das zugleich die eine der Grundsätze der speziellen Relativitätstheorie bildet. Er schreibt:12
Frage, und behandelt alle ruhende, oder gleichförmig bewegte Systeme, (Inerzialsysteme genannt), als gleichberechtigt zueinander und somit auch als Transformationsfähig, und stützt sich für diese Annahme auf das Trägheitsprinzip und seine Folgen, also auf die Newtonsche These über den Raum, und auf das physikalische Phänomen, das schon von Galilei beschrieben, und von Newton in einem Satz definiert und als Relativitätsprinzip bekannt wurde.13
Die Newtonsche Formulierung des Relativitätsprinzips umfasst jedenfalls offene Systeme nicht, und lässt auch die Frage unbeantwortet, ob der Waggon und die Gegenstände, die sich im eingeschlossenen Raum dieses Waggons befinden, ein einheitliches System, oder zwei unterschiedliche Systeme bilden. Viel weniger beantwortet es auch die Frage ob diese Systeme gleichberechtigt zueinander sind oder nicht.14
und Boden des Systems, d. h. mit der Materie, in Wechselwirkung befindet, so wie die Luft und alle Gegenstände, die sich im eingeschlossenen Bereich des bewegten Systems liegen.15
Eine Änderung der physikalischen Erscheinungen aus der Wechselwirkung der beiden Systeme kann nur dann eintreten, wenn der Zustand zumindest des einen aus den beiden Systemen geändert wurde.16
Nun betrachten wir, wiederum unter der Voraussetzung einer Wechselwirkung zwischen Materie und physikalisches System Raum, einen offenen – Wandlosen Waggon, und eine starre Kugel, die sich auf die Reibungsarme Plattform des Waggons befindet.17
auf den Schienen unbewegt auf der gleichen Stelle.18
Die Trägheitskräfte werden zwar als Scheinkräfte bezeichnet, aber nur weil die These Newtons über den Raum bedenkenlos akzeptiert und niemals in Frage gestellt wurde, weil sie auf die Trägheit der Masse zurückgeführt werden und nicht auf eine Wechselwirkung des Raumes mit dem beschleunigten System.19
beeinflussen kann.20
Systems zweiten Grades, oder des Subsystems.21
des Raumes mit der Materie postuliert, welche durch Einstein nur erweitert wurde?22
wird auch von anderen physikalischen Phänomenen verraten.23
Ist die Entstehung und Wirkung elektrischer Felder kein Widerspruch gegen diese These über den Raum?Web page and book copyright © 2020 Pavlos Rangos |